26.02.2023, 03:46 - Wörter:
Come on, my dear mother, love me too;
[*]Geboren wurde Theophano außerehelich im Jahre 987 in Smyrna geboren. Ihre Mutter war eine Wirtstochter, und deren Eltern waren natürlich sehr wenig begeistert über die Tatsache, dass ihre Tochter ein Kind zur Welt gebracht hatte, ohne verheiratet zu sein. Misshandelt wurde sie nicht, doch ihre Großeltern ließen sie spüren, dass sie unwillkommen war. Ein besonders enges Verhältnis hatte Thea jedoch zu ihrer Mutter, die sie über alles in der Welt liebte.
[*]Jene sprach jedoch nie über den Vater ihrer Tochter, sodass es eine große Überraschung war, dass er sich als Andronikos Komnenos entpuppte, ein hochrangiger Adeliger aus einer führenden Familie und droungarios tou basilikou ploïmou. Die Affäre war kurzweilig gewesen, und auch wenn er jetzt verheiratet und mehrfacher Vater war, wollte er Thea mit zu sich nehmen, da keines seiner Kinder in einer solchen Umgebung aufwachsen sollte. Über die Vaterschaft bestanden ohnehin keine Zweifel, denn die achtjährige Thea sah mit den hellen Augen und dunklen Haaren genauso aus wie Andronikos. Ihre Mutter wehrte sich dagegen, aber gegen einen einzigen Solidus konnte er Thea den Großeltern abkaufen.
[*]Thea wurde offiziell als seine Tochter anerkannt und durfte seitdem auch den Namen Komnene führen, aber das machte sie nicht glücklich. Ihre Stiefmutter war freundlich genug, aber Thea wusste, dass sie, besonders bei den Halbgeschwistern, höchstens toleriert wurde. Sie vermisste ihre Mutter schrecklich, und bat häufig, sie besuchen zu dürfen, was ihr jedoch verwehrt blieb. Thea erwies sich als helles Köpfchen und hatte zumindest große Freude am Lernen da sie sich in Geschichten aus dem unglücklichen Leben flüchten konnte.
[*]Natürlich versuchte ihr Vater, sie zu verheiraten; die ersten beiden Verlobungen platzten. Der eine heiratete schlussendlich eine andere, besser gestellte Dame, und der andere verstarb. In dieser Zeit verliebte sich Thea in einen Diener namens Alexios, der jene Liebe auch erwiderte, und natürlich musste die Romanze geheim bleiben; Alexios hielt dabei auch geheim, dass er ein Vampir war. Ihr Vater vereinbarte nun die Hochzeit mit einem Mann, der mehr als doppelt so alt wie Thea war, und all ihr Flehen half nichts. Gemeinsam mit Alexios heckte sie dabei den Plan zur Flucht aus, doch Thea geriet bereits in der Hochzeitsnacht in Panik, erstach ihren frisch angetrauten Ehemann und flüchtete mit Alexios nach Smyrna. Sie wollte dort sich zumindest von ihrer Mutter verabschieden, ehe sie mit ihm durchbrannte; allerdings musste sie feststellen, dass ihre Mutter und Großeltern vor längerer Zeit verstorben waren.
Verzweifelt nahm sie nun Alexios Angebot an, dass die beiden nun die Ewigkeit miteinander verbringen können. Thea nahm an, dass sie beide Selbstmord begehen würden. Alexios verwandelte sie jedoch in einen Vampir.
[*]Thea und Alexios lebten fortan zunächst in Smyrna, bis sie die Schergen ihres Vaters fanden, und wanderten zunächst ostwärts, um dann später in Spanien zu landen und sich von dort aus in den Norden zu bewegen. Thea kehrte erst Jahrhunderte später nach Byzanz zurück, als es längst in osmanische Hände gefallen war.
[*]Offiziell heirateten sie nie, jedoch blieben sie für einige Jahrhunderte ein unzertrennliches Paar, bis Alexios plötzlich verschwand, ohne Grund, ohne Nachricht. hatte er genug von ihr? Wurde er ermordet? Sie suchte ohne Erfolg nach ihm, und schon bald erschuf sie ihre eigenen Zöglinge, um die plötzliche Einsamkeit zu unterbrechen. Von Alexios jedoch hörte sie bis heute nichts mehr, jedoch hat sie nie ganz aufgehört zu suchen. Inzwischen ist sie sogar durch ihre Sippe vermögend genug, dass sie ihre Karriere als Historikerin gar freiberuflich ausführen kann. Thea hatte sich in der Zeit nach Alexios als Mätresse von Adeligen und Würdenträgern verdient, und konnte auch dadurch schon genug Reichtum erwerben, um ein komfortables und einflussreiches Leben zu führen.
[*]Sie ändert ihren Namen immer wieder, je nachdem wo und wie sie lebt. Kaum einer dürfte sie noch als Theophano kennen.
[*]Thea ist berechnend und vorsichtig; sonst wäre sie kaum so alt geworden. Sie schart Blutsklaven um sich herum, damit sie auch eine saubere Quelle hat, und ist den ihren treu ergeben, doch sie kann sehr unangenehm werden, wenn man sie verärgert. Sie ist unglaublich nachtragend und vergisst nichts.
Ich habe Thea in abgewandelter Form bereits im SG vorgestellt und schon ein bisschen mit Nadine (Huhu!) gequatscht, und damit sie besser ins Forenfeeling passt, habe ich die Story noch ein bisschen abgewandelt.
Was kann ich anbieten?
lully the baby in the cradle, my dear mother, for me.
[*]Geboren wurde Theophano außerehelich im Jahre 987 in Smyrna geboren. Ihre Mutter war eine Wirtstochter, und deren Eltern waren natürlich sehr wenig begeistert über die Tatsache, dass ihre Tochter ein Kind zur Welt gebracht hatte, ohne verheiratet zu sein. Misshandelt wurde sie nicht, doch ihre Großeltern ließen sie spüren, dass sie unwillkommen war. Ein besonders enges Verhältnis hatte Thea jedoch zu ihrer Mutter, die sie über alles in der Welt liebte.
[*]Jene sprach jedoch nie über den Vater ihrer Tochter, sodass es eine große Überraschung war, dass er sich als Andronikos Komnenos entpuppte, ein hochrangiger Adeliger aus einer führenden Familie und droungarios tou basilikou ploïmou. Die Affäre war kurzweilig gewesen, und auch wenn er jetzt verheiratet und mehrfacher Vater war, wollte er Thea mit zu sich nehmen, da keines seiner Kinder in einer solchen Umgebung aufwachsen sollte. Über die Vaterschaft bestanden ohnehin keine Zweifel, denn die achtjährige Thea sah mit den hellen Augen und dunklen Haaren genauso aus wie Andronikos. Ihre Mutter wehrte sich dagegen, aber gegen einen einzigen Solidus konnte er Thea den Großeltern abkaufen.
[*]Thea wurde offiziell als seine Tochter anerkannt und durfte seitdem auch den Namen Komnene führen, aber das machte sie nicht glücklich. Ihre Stiefmutter war freundlich genug, aber Thea wusste, dass sie, besonders bei den Halbgeschwistern, höchstens toleriert wurde. Sie vermisste ihre Mutter schrecklich, und bat häufig, sie besuchen zu dürfen, was ihr jedoch verwehrt blieb. Thea erwies sich als helles Köpfchen und hatte zumindest große Freude am Lernen da sie sich in Geschichten aus dem unglücklichen Leben flüchten konnte.
[*]Natürlich versuchte ihr Vater, sie zu verheiraten; die ersten beiden Verlobungen platzten. Der eine heiratete schlussendlich eine andere, besser gestellte Dame, und der andere verstarb. In dieser Zeit verliebte sich Thea in einen Diener namens Alexios, der jene Liebe auch erwiderte, und natürlich musste die Romanze geheim bleiben; Alexios hielt dabei auch geheim, dass er ein Vampir war. Ihr Vater vereinbarte nun die Hochzeit mit einem Mann, der mehr als doppelt so alt wie Thea war, und all ihr Flehen half nichts. Gemeinsam mit Alexios heckte sie dabei den Plan zur Flucht aus, doch Thea geriet bereits in der Hochzeitsnacht in Panik, erstach ihren frisch angetrauten Ehemann und flüchtete mit Alexios nach Smyrna. Sie wollte dort sich zumindest von ihrer Mutter verabschieden, ehe sie mit ihm durchbrannte; allerdings musste sie feststellen, dass ihre Mutter und Großeltern vor längerer Zeit verstorben waren.
Verzweifelt nahm sie nun Alexios Angebot an, dass die beiden nun die Ewigkeit miteinander verbringen können. Thea nahm an, dass sie beide Selbstmord begehen würden. Alexios verwandelte sie jedoch in einen Vampir.
[*]Thea und Alexios lebten fortan zunächst in Smyrna, bis sie die Schergen ihres Vaters fanden, und wanderten zunächst ostwärts, um dann später in Spanien zu landen und sich von dort aus in den Norden zu bewegen. Thea kehrte erst Jahrhunderte später nach Byzanz zurück, als es längst in osmanische Hände gefallen war.
[*]Offiziell heirateten sie nie, jedoch blieben sie für einige Jahrhunderte ein unzertrennliches Paar, bis Alexios plötzlich verschwand, ohne Grund, ohne Nachricht. hatte er genug von ihr? Wurde er ermordet? Sie suchte ohne Erfolg nach ihm, und schon bald erschuf sie ihre eigenen Zöglinge, um die plötzliche Einsamkeit zu unterbrechen. Von Alexios jedoch hörte sie bis heute nichts mehr, jedoch hat sie nie ganz aufgehört zu suchen. Inzwischen ist sie sogar durch ihre Sippe vermögend genug, dass sie ihre Karriere als Historikerin gar freiberuflich ausführen kann. Thea hatte sich in der Zeit nach Alexios als Mätresse von Adeligen und Würdenträgern verdient, und konnte auch dadurch schon genug Reichtum erwerben, um ein komfortables und einflussreiches Leben zu führen.
[*]Sie ändert ihren Namen immer wieder, je nachdem wo und wie sie lebt. Kaum einer dürfte sie noch als Theophano kennen.
[*]Thea ist berechnend und vorsichtig; sonst wäre sie kaum so alt geworden. Sie schart Blutsklaven um sich herum, damit sie auch eine saubere Quelle hat, und ist den ihren treu ergeben, doch sie kann sehr unangenehm werden, wenn man sie verärgert. Sie ist unglaublich nachtragend und vergisst nichts.
Ich habe Thea in abgewandelter Form bereits im SG vorgestellt und schon ein bisschen mit Nadine (Huhu!) gequatscht, und damit sie besser ins Forenfeeling passt, habe ich die Story noch ein bisschen abgewandelt.
Was kann ich anbieten?
- Lustige Bilder von coolen Zaubern aus 80er-D&D Büchern.
- Thea – oder wie ihr aktuelles Alias lauten mag – biete ich auch gerne in einer (in)direkten Blutlinie an. Ich würde Alexios gerne als den direkten Erschaffer beibehalten, aber gegen indirekten Bezug habe ich gar nichts! Gleichsam mit Thea als Erschafferin/indirekte Erschafferin. Gerne bestehende Charaktere, gerne auch als spätere Gesuche.
- Ich plane fest, Alexios suchen zu lassen, aber das bedeutet natürlich nicht, dass ich für andere Relations nicht zu haben wäre!
- Thea ist unglücklich und unzufrieden und ich lebe für Konflikt! Also, im Spiel. OOC bin ich ganz lustig drauf und bin die erste, die mit dem Finger auf meine Charaktere zeigt und sie auslacht.
- Ich bin theoretisch für alles zu haben!